Woche 15 Meilenstein 2

Montag, 10. November 2012, Heute haben wir wieder Projektunterricht. Als Erstes sind wir in den PC Raum gegangen um weiter zu arbeiten mit der schriftliche Arbeit. Jael ist auch wieder da und es geht ihr gut. Wir schauten ob wir alles haben und bereit sind für den zweiten Meilenstein. Wir drückten noch ein paar Sachen und arbeiten weiter. Nach einer Zeit kamen wir dran. Zuerst hat Frau Bühlmann die Bloggers kontrolliert und sie durch sprochen. Danach hat sie geschaut was wir bis heute so gemacht haben. Als wir fertig waren war es Pause. Nach der Pause nahm ich die Kamera von Jael und ging die Gruppen fotografieren. Einmal ein einzel Bild und einmal als Gruppe zusammen.   

Woche 14 schriftliche Arbeit

Heute, 3.Dezember 2012 haben wir uns im Frau Bühlmanns Schulzimmer getroffen. Christoph und ich schauten was wir noch zu erledigen haben. Plötzlich bemerkten wir das Jael nicht da ist und wunderten uns wo sie steckt. Da machten wir uns auf den Weg zu Frau Mules Schulzimmer, um zu fragen wo Jael ist. Wir erfuhren, dass sie angeblich am Schnuppern ist, doch als ich ihren Blogger liess, erfuhr ich, dass sie krank ist. Da wir gerade im Frau Mules Schulzimmer sind, haben wir auch noch die Frageblätter von den Gruppen eingesammelt. Leider hatten es nicht alle dabei.  Danach arbeiteten wir wieder im C22 an der Schriftlichen Arbeit und sind noch recht weit gekommen. Da es noch sehr viel war und wir noch gleichzeitig einige Interviews Antworten noch eintragen mussten, wechselten wir uns jeweils mit der Arbeit ab damit es nicht zu eintönig wird.

Einige Fotos konnten wir auch schiessen, vor allem von den Projekten. Mit dem Ergebnis bis her sind wir zufrieden. 

Woche 13 Schnuppern

Heute am 26. November 2012 war ich nicht in der Schule, sondern in Luzern am schnuppern. Ich schnupperte im Levi's Store Geschäft. Am Morgen stand ich um 7.45 auf. Um 8.42 kam mein Bus mit dem ich bis zum Kasernenplatz fuhr. Danach musste ich zu Fuss weiter gehen. Das Geschäft öffnet erst um 9.30 Uhr, deshalb musste ich noch ein wenig vor der Türe warten. Als die Türen sich öffneten, erwartete mich schon die Filialeleiterin. Sie zeigte mir noch kurz wo ich meine Sachen hinstellen konnte und durfte mich schon an die Arbeit machen. Als erstes erledigte ich mein Ämtli, dass hieß ich muss den Laden Staubsaugen. Danach zeigte mir ein Lehrling die Jeans falttechnik. Jetzt musste ich alle Jeans im Laden die nicht schön gefaltet ist nochmal öffnen und wieder zusammen legen. Das machte ich bis um 12 Uhr. Vom 12 bis 13 Uhr hatte ich Mittagspause. Nach der Pause lernte ich alle Jeansmodelle und machte weiter beim falten. Feierabend hatte ich schon um 16.00 Uhr. 

Woche 12 1 Meilenstein

Am 19. November 2012 versammelten wir uns wieder im Zimmer von der Frau Bühlmann. Dort besprachen wir kurz wer alls erstes dran kommen wird für den Meilenstein. Unsere Gruppe ging dann noch kurz zu der Frau Mulé rüber, da uns noch 1 Interview fehlte. Dort angekommen verloren wir keine Zeit und befragten sie sofort, und ich versuchte die andern gruppen zu fotografieren. Nachdem Interview beeilten wir uns, weil wir dachten, dass wir dran wären mit dem Meilenstein. Doch das war ein Irrtum. Wir gingen dann ins Zimmer C22, PC Raum. Dort bearbeiteten wir die restlichen Texte und ich machte mit Jael beim Vorwort weiter. Als die Zeit drängte, druckte ich die bisherigen Arbeiten aus und wir gingen ins Zimmer C28, damit wir unser Projekt präsentieren können. Die Präsentation, ging recht gut aus und wir waren recht zufrieden mit dem Ergebnis. Danach gingen wir wieder ins Zimmer C22 und führten unsere Arbeiten fort. Christoph überlegte noch neue Interview Fragen für die nächste Woche und Jael und ich arbeiteten am Vorwort weiter.

Unsere fertige Titelbid Vorschläge

Woche 11 Fotos machen

Montag, 12. November 2012 Heute Nachmittag traffen wir uns im Schuelzimmer von Frau Bühlmann, wie jeden Montanachmittag. Ich und Christph machten uns sofort auf den weg zu Frau Mules Schulzimmer und hofften das die übrig gebliebene Gruppe zu interviewen aber leider waren die schon weg. So hinterlassten wir der Gruppe einen kleinen Brief, in dem wir geschieben haben das wir sie gerne noch interieven wollen. Dannach gingen wir zurück und schauten was jael so tut. sie war gerade an unserem titelbild dran. Sie war sehr kreativ und farbig. Und die Idee gefiel uns, sie machte weiter und Christoph und ich gingen um die 14.00 Uhr zu der Sophie Gruppe. Die waren gerade einpaar fotos zu schiessen an der Reuss, die sie für ihre Fotostorie brauchen. Wir halfen ihnen auch um Fotos zu machen. Als wir fertig waren, liessen wir sie wieder alleine und wir gingen zurück ins schulzimmer. Da half ich Jael beim Titelbild und Christoph hat den Text weiter bearbeitet und das wars schon. 

Woche 10 weiterarbeit am Projekt

Es ist Montagnachmittag, 5. November 2012. Christoph, Jael und ich traffen uns im Schulzimmer von Frau Bühlmann. Als erstes bekamen wir von Frau Bühlmann denn Notendurchschnitt im Projektunterricht. Danach sassen wir gruppenweise an den Pulten und legten gleich los. Uns blieben noch 2 Teams zu interviewen, also gingen Christoph und ich und machten uns auf die Suche nach Ihnen. Die eine Gruppe war schon nach Hause gegangen und die andere Gruppe war gerade sehr beschäftigt. Danach überlegten wir uns was anderes und gingen ins Zimmer C22 zum Herrn Suàrez runter. Dort bearbeiteten wir die Interviews, die wir bis jetz hatten. Jael ging in der zwischen Zeit nach draussen und Fotogrfierte einige Teams, da sie eine Unterschrift der Eltern hatten und Christoph und ich nicht. Nach der Pause kamen ein Team zurück vom drehen und hatten zum Glück etwas Zeit für unser Interview. Nach dem Interview schreibten wir die ganzen Interviews auf dem Word und hoffen das wir nächste Woche noch das letzte Team interviewen können.         

Woche 9 Projektstart

Am 29. Oktober besammelten wir uns im Zimmer C28 von der Frau Bühlmann, unsere Klassen wurden in verschiedene Klassenräume unterteilt, dort verrichten wir unsere PU Arbeit.
Am Anfang wollten wir draussen arbeiten, da wir verschiedene Team Interviewen wollten.
Doch das konnten wir wieder vergessen, da ich den Blog von letzter Woche nicht gemacht hat und ich das PU Mäppchen nicht ausgefüllt hatte. Wir arbeiteten an unsere Mäppchen und dachten weiter daran was wir als nächstes für unser Projekt tun können. Christoph und ich  überlegten uns neue fragen für die Interviews und Jael gestaltete das Titelblatt.
Christoph und ich machten uns nacher auf dem Weg um die restlichen Teams zu interviewen, weil wir letzte Woche nicht dazu kamen. Jael blieb im Zimmer C28 und sammelte Ideen für das Titelblatt.
Die Restlichen Teams hatten wir schnell interviewt und gingen wieder zurück ins Zimmer C28.
Dort füllten wir unsere restlichen Blätter vom PU Mäppchen aus und der Nachmittag war schon fast vorbei.

Woche 8 Schnuppertag

Heute am 22. Oktober 2012 war ich nicht im der Schule. Denn ich dürfe schnuppern gehen. Ich war im Emmen Center im Modegeschäft Kofler um punkt 9 Uhr da. Ich stellte mich vor und durfte sehr viele neue Personen kennenlernen. Danach lernte ich den Laden näher kennen und wo die Kantine, der Lager und was alles so dazu gehört. Und endlich dürfe ich mit der Arbeit anfagen das erste war, ich musste alle Abstellflächen putzen. Das war recht noch okey. Die Arbeiterinnen waren sehr nett mit mir doch wohl habe ich mich nicht gefühlt. Die Chefin war eine sehr ernste und achtete auf jedes kleine Detail. Das mir ein wenig Angst machte. Ich macht meine eineinhalb Stunden Mittagspause. Danach musste ich weiter putzen. Ich fand es für den ersten Tag ein wenig langweilig. Doch das machte nichts. Morgen wird es sicher besser und darf hoffentlich die Kunden bedienen.

Woche 7 Gemeinsam statt Einsam

Am Montag der 15. Oktober 2012 hatten wir nach den Herbstferien wieder Projektunterricht. Am Morgen sagte uns Herr Suarez in welchen Zimmern wir am Nachmittag mit dem Unterricht starten. Ich war in unserem Klassenzimmer mit vier Personen aus meiner Klasse und fünf weiteren Personen aus der Klasse von Frau Mule. Uns wurden mehrere Blätter ausgeteilt und Frau Bühlmann erklärte sie uns. Als es für die 5 Minuten Pause geläutet hatte war sie gerade fertig mit erklären. Nach der Pause starteten wir in den Gruppen mit dem Projekt Gemeinsam statt Einsam. In den Ferien mussten wir uns überlegen, zu welchem Thema wir eine Projektarbeit machen könnten. Meine Gruppe und ich machen eine Art von Tagebuch von unseren zwei Klassen. In dem werden wir andere Gruppe Fragen stellen und fotografieren. Als das Ende der Stunde sich näherte verfuhren wir das wir es noch vorstellen müssen, also warteten wir. Doch leider kamen wir nicht dran, es hat schon geläutet. Wir kommen nächstes mal dran, doch ich werde nicht dabei sein den ich werde in dieser Zeit schnuppern.  

  

Woche 6 Brainstorming

Heute am 24. September 2012 hatten wir das letzte Mal vor den Herbstferien Projektunterricht. Heute machten wir nur Theorie. Wir wurden wieder in andere Gruppen eingeteilt. Danach bekamen wir ein Blatt auf dem wir verschiedenes Material aufschreiben mussten. Gemeinsam mussten wir dann herausfinden wie oder wo wir dieses Material billig oder noch besser gratis beziehen könnten. Zum Beispiel: Karton von den Eltern, Holz von der Baustelle und andere Artikel vom Ökihof. Bei der zweiten Reihe hatten wir die Aufgabe, uns Gedanken zu machen wo wir Informationen holen könnten.Meine Gruppe hatte am Anfang das Thema Twitter. Jetzt mussten wir möglichst verschiedene Sachen auf das Blatt schreiben die mit dem Thema Twitter zu tun hatten. Nach einer Weile wechselten wir zu einem anderen Thema. Insgesamt hatten wir vier verschiedene Themas. Nach der grossen Pause teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Gemeinsam machten wir ein Brainstorming zum Thema Gemeinsam statt Einsam. Danach waren wir fertig mit dem Projektunterricht.

Woche 5 Kettenreaktion Presentation

Montag, 17. September 2012 der Tag an dem wir unser Projekt den Lehrpersonen präsentieren. Wir haben noch nicht mal unsere neue Kettenreaktion ausprobiert, da unsere alte Idee in die Hose ging. Wir haben 30 Minuten zur Verfügung um es aufzubauen. Da wir sehr schnell waren hatten wir noch Zeit sie auszuprobieren, wir waren sehr überrascht da es wie wir geplant funktioniert hat. Wir hatten es in der Arena aufgestellt und auch die zweiten die es vorführen mussten. Als wir endlich dran waren, war ich mir sehr sicher das es wie in den Proben laufen wird. Doch leider Fehlschlag schon gerade am Anfang ging es schief und dannach sowieso. Ich war sehr traurig.

Die anderen waren sehr gut und hatten Glück, den ihre Ideen funktionierten, nicht so wie unsere.

Mir gefielen besonders die erste Gruppen und die zweit letzte. Die erste war mit Streichhölzer die nacheinander anfingen an zu brennen, es dauerte einwenig lang doch das machte nichts. Die zweit Letzte war sehr kreativ mir der Flasche, die sich drehte. Ich fand niemand war schlecht auser wir selber.

Woche 4 Der Lauf der Dinge 2

Wie jeden Montagnachmittag trafen wir uns im Zeichnungzimmer für den Projektunterricht. Als die Stunde anfing durften wir sofort los legen. Als ersten sassen wir in unseren Gruppen und schauten was alles so mitgenommen wurde. Wir nahmen noch den Plan hervor und begonnen die Kettenreaktion zu bauen. Nach einer Zeit merkte ich wie Herr Suarez einer Gruppe ihren kleinen Kanister mit Benzin gefühlt wegnahm und uns klar machte das es verboten war. Ich war entsetzt den unsere Gruppe hatte au eine Flasche Benzin dabei den Herr Suarez noch nicht bemerkt hat. Ich ging zu ihm und gestehe das wir auch Benzin hatten, da hatte er aber nicht so Freude und nahm uns die Flasche auch weg. Aber er konnte uns doch noch auf muntern den wir durften Schlussendlich doch ein wenig von dem Benzin etwas gebrauchen. Das hieß auch das wir nach draußen gehen müssen um diesen Versuch zu ermöglichen. Wir mussten alles abbauen und nach draußen Transportiren und wieder aufbauen. Es war anstrengend den es war auch gleichzeitig sehr heiss draußen.

Und endlich war es so weit. Wir durften es ausprobieren ob unsere Kettenreaktion funktioniert. Wir alle waren gespannt und hofften sehr das es uns gelungen ist. Der Start fing nicht so gut an und danach ging es gut doch ergenwie fing alles schief zu laufen und nichts war so wie wir es uns vorgestellt haben. Alles war am Schluss Verbrannt und mussten nach der Stunde putzen. Und das hieß für uns wir müsse von vorne Anfangen aber uns blieb nicht mehr viel Zeit den das Nächste Mal Wir bewertet und eine Note hinzugefügt. Wir waren sehr deprimiert und am Ende. Wie wir weiter machen das wissen wir noch nicht.

Woche 3 Der Lauf der Dinge

Am Montagnachmittag hatten wir endlich mal Projektunterricht. Wir begannen mit einem kurzen Film von letzter Woche, in dem unsere Flugobjekte vorkamen. Auch diesmal wurden wir in Gruppen eingeteilt und die Gruppen waren nie gleich. Diesmal war ich mit Jael, Kevin und Christoph zusammen. Mit der Gruppe werde ich in den nächsten 2 Wochen arbeiten. Danach schauten wir einen weiteren Film, der hieß ,,Der Lauf der Dinge" und handelte von einer sehr lange Kettenreaktion. Es wurde allen klar, dass wir auch so eine machen mussten. Aber diesmal hatten wir mehr Zeit und mussten nur mal überlegen, welche Materialien, wie es aussehen sollte, wer was mitnimmt und natürlich die Skizze zeichnen. Das nächste Mal dürfen wir unsere Kettenreaktion aufbauen und usprobieren. Unsere Gruppe hatte nicht so viele Ideen, doch irgendwann hatten wir die perfekte Idee,  mit der wir zufrieden waren und sie skizzierten. Das war's schongewesen. Ich freue mich schon sehr auf nächste Woche.

Das ist unsere Idee und Skizze.



Woche 2 Flugobjekt mit Eierkopf

Am diesen Nachmittag haben wir uns im Schulzimmer getroffen und wieder neue Gruppen gemacht doch es machte Spass auch mal mit anderen zu arbeiten und zu denken. Wir waren alle gespannt, was für ein Projekt gemacht wird. Und heute war das Thema Flugobjekt dran, das heisst wir müssen bauen. Und tatsächlich mussten wir ein Flugobjekt bauen und zwar nur aus Recyclingmatrealien. Doch der Höhepunkt war das es einen Piloten gibt und das ist Eierkopf er ist ein rohes Ei denn man sehen muss. Jetzt mussten wir tempo geben den wir hatten nur 45 Minuten Zeit um ein Flugzeug zu bauen. Wir suchten alle nützlichen Dinge die man gebrauchen kann. Und alle waren fündig und bauten einfach drauflos. Das grösste Problem für uns war die Klebenbandrolle, es gab nur eine die wir alle im Raum teilen mussten. Meine Gruppe und ich haben das grösste Flugobjekt gemacht und auch das schwerste. Als die Zeit um war gingen wir alle mit unseren Flugzeugen nach draussen. Und alle nacheinander haben die Flugzeuge getestet. das Flugzeug musste weit wie möglichst fliegen und der Passagier sollte überleben und das war auch der Bonuspunkt. Es gab auch mal lustige Landungen und sehr kurze Flüge. Doch der Nachmittag hat uns allen gefallen.

Woche 1 Die erste Projektstunde

Wir hatten unsere Klassen auf geteilt und die einte musste im Zimmer bleiben und die andere musste in den Computerraum gehen. Meine Klasse durfte als erstes in den Computerraum gehen. Wir lehrten wie man sich im blogger registrieren kann und wie man mit ihm umgeht. Wir durften auch gleich los legen und für die Woche 0 etwas zu schreiben. Danach wechselten wir und gingen ins Zimmer und schauten ein Video vom Herr Suearez gedreht. Auf dem Video sah man wie die Gruppen in der Woche 0 mit der Aufgabe sich so geschlagen haben und es gab auch lustige Momente wo man wirklich mal lachen musste und schon war der Unterricht zu Ende.  

Woche 0 Waldpickick

Unsere Klasse und die von der Frau Mulé haben uns als erstes in der Gersag 2 Arena getroffen und die Gruppen angekündig. Als nächstes machte Herr Suarez den Einstieg und erzählte uns etwas über die Projektarbeit und was wir am diesem Tag machen werden. Für uns war das ein wenig komisch auch gleichzeitig spannend, denn so etwas wie selber im Wald zu kochen war für uns neu. Ich ging zu meiner Gruppe und zusammen marschierten wir zum Wald und suchten uns ein bequemes und praktisches Plätzchen. Wir machten uns sofort an die Arbeit. Die Hälfte der Gruppe beschäftigte sich ein Feuer zu machen mit nassem Holz, den bevor wir gingen hat es geregnet. Und die andere Hälfte ging einkaufen und besorgten das Nötigste. Als ich vom Einkauf zurück gekommen bin, war das Feuer bereit zum kochen. Unser kleines Menü bestand aus Teigwaren mit Reibkäse und Tomatensalat. Meine Gruppe und ich waren sehr schnell, deswegen wurden wir auch zu früh fertig. Und auch endlich kam die Jury und probierte das Essen und bewertete das auch, doch das Ergebnis erfuhren wir nicht, dass war auch sehr schade. Nun mussten wir aufräumen und zwar sollte es am Schluss aussehen so als wie wir gekommen sind. Wir warteten noch kurz bis die anderen fertig waren, entsorgten den Abfall, verabschiedeten uns und gingen nach Hause.